INHALTSVERZEICHNIS


Begriffserklärung

Workflows fassen Status, Statusübergänge und Berechtigungen für eine Organisationseinheit zusammen. Außerdem gibt ein Workflow einen Ausgangsstatus vor.
In d.vinci werden Workflows dazu verwendet, Prozesse abzubilden.


Konfiguration

Siehe Workflow anlegen.


Verhalten im System

  • Ausgangsstatus
    Ein Workflow startet mit einem definierten Ausgangsstatus. Standardmäßig ist dies der Status "Neu". Der Workflow bestimmt, welche Folgestatus möglich sind.
  • U16-Bewerbungen
    Für Bewerbungen von unter 16-Jährigen gibt es den Sonderstatus „Erster Bewerbungsstatus für Bewerbungen mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten“. Falls Bewerbende im Formular angeben, unter 16 Jahre alt zu sein, erhält die Bewerbung diesen Sonderstatus. Erst nach erfolgreicher Prüfung wird die Bewerbung auf den regulären Workflow-Erststatus verschoben.
  • Workflows und Ausschreibungen
    Es können beliebig viele Workflows angelegt werden. Jeder Workflow kann mehreren Ausschreibungen zugewiesen werden. Jede Ausschreibung kann jedoch nur einen Workflow haben. So könnt ihr den Recruitingprozess individuell pro Ausschreibung definieren.
    Wenn nur ein einziger Workflow angelegt ist, wird dieser automatisch allen Ausschreibungen zugewiesen. Das Feld Workflow wird in Ausschreibungen ausgeblendet, bis mindestens ein weiterer Workflow – mit der Eigenschaft „in Ausschreibungen auswählbar“ – angelegt wird.
  • Workflows nachträglich ändern
    Ihr könnt festlegen, ob ein Workflow in Ausschreibungen auswählbar ist. Diese Eigenschaft kann nachträglich geändert werden, auch wenn der Workflow bereits einer Ausschreibung zugewiesen ist. In diesem Fall bleibt der Workflow in der Ausschreibung erhalten, kann aber nicht erneut zugewiesen werden.
  • Gründe für alternative Workflows
    • Zielgruppen- und ausschreibungsspezifische Workflows
    • Kürzere Workflows für Auszubildende
    • Fachabteilungen verwalten eigene Workflows


So nutzen dies unsere Kunden

Kunden nutzen Workflows, um den Recruitingprozess individuell und effizient zu gestalten. Beispielsweise können sie für Auszubildende kürzere Workflows definieren oder für unterschiedliche Zielgruppen spezifische Prozesse abbilden.


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