INHALTSVERZEICHNIS
- Begriffserklärung
- Konfiguration
- Verhalten im System
- So nutzen dies unsere Kunden
- Weitere Artikel zu diesem Thema
Begriffserklärung
Referenz ist ein konfigurierbares Feld in Ausschreibungen, das genutzt werden kann, um Ausschreibungen zweifelsfrei zu identifizieren. Beispielsweise, wenn zwei Ausschreibungen mit der gleichen Bezeichnung im System existieren.
Konfiguration
Durch die Feldschemakonfiguration in der Ausschreibung lässt sich das Feld Referenz ein- und ausblenden, als Pflichtfeld definieren und automatisch generieren.
Verhalten im System
- Automatisch generierte Referenz
- Bei der automatischen Vergabe erfolgt die Nummerierung mit der aktuellen Jahreszahl und einer vierstelligen Nummer. Diese Nummer kann nicht verändert werden.
Beispiel für die erste Referenznummer 2023: 2023-000 - Werden Ausschreibungen gelöscht, bei denen eine automatische Referenznummernvergabe aktiviert war, setzt das nicht den Zähler der Referenznummer zurück. In eurem d.vinci ist die dazugehörige Referenznummer dann nicht mehr auffindbar.
- Bei der automatischen Vergabe erfolgt die Nummerierung mit der aktuellen Jahreszahl und einer vierstelligen Nummer. Diese Nummer kann nicht verändert werden.
Manuell vergebene Referenz
Wird die Referenz nicht automatisch vergeben, könnt ihr sie selbst festlegen.
In das Feld können sowohl Zahlen als auch Buchstaben eingegeben werden. Solltet ihr ein internes Stellenbenennungssystem haben, lässt es sich hier abbilden.Manuell vergebene Referenzen können jederzeit geändert werden.
Externe Anzeige
Die Referenz kann in der Stellenanzeigenvorlage als Platzhalter ausgewählt und damit den Bewerbenden in der Stellenanzeige angezeigt werden.Interne Suche nach der Referenz
In der Bewerbungssuche und der Ausschreibungsübersicht kann nach der Referenz gefiltert werden.
So nutzen dies unsere Kunden
Bei der Genehmigung von Stellen wird oft eine fortlaufende Nummer für jede vom Unternehmen genehmigte Stelle vergeben. Diese Nummer kann als Referenz in der Ausschreibung eingetragen werden, damit eine zweifelsfreie Zuordnung möglich ist.